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Mangelnde Devotion

Er hätte es wissen müssen, der ukrainische Präsident, dass der größte amerikanische Präsident aller Zeiten keinen Widerspruch duldet, sondern Unterwürfigkeit. Wie kann dieser schlecht angezogene Vertreter eines Staates, der Russland gehör, es wagen, ihm zu widersprechen? Dieser nicht einmal demokratisch Gewählte, den nur 4 % der Bevölkerung anerkennt? Er hätte sich dankbar dafür zu erweisen sollen, dass man ihm überhaupt beachtet. Erst recht, da man sogar bereit ist, einen Vertrag mit ihm zu schließen, der Amerika die ihm zustehenden ukrainischen Rohstoffe gewährt – ein allzu kleines Entgelt für die Waffenlieferungen der vergangenen Jahre. Und dann wagt es dieser Diktator von Kiew auch noch, P zu beschimpfen, seinen Freund. Er behauptet allen Ernstes, P habe den Krieg angefangen, wobei es gerade andersherum ist: Die Ukraine ist schuld am Krieg, weil sie ihn noch nicht beendet und sich Russland als dem Stärkeren unterworfen hat. Wie kann S behaupten, der große Präsident des großen Russland sei ein Mörder, ein Killer, wo der doch alles tut, um den Tod von Menschenleben zu verhindern? Der Präsident der Ukraine soll gefälligst einen Vertrag mit P schließen, durch den Russland endlich die Macht über das Land bekommt, das ihnen schon zu Sowjetzeiten gehört hat. Das wäre der richtige Deal. Und dann soll S schnell zurücktreten und es den Russen überlassen, wen sie als Regierungschef einsetzen. Macht er das nicht, ist er schuld am Dritten Weltkrieg. Was Tramp damit gemeint hat, versteht Häckerling nicht. Genauer gesagt: Er versteht an diesem Präsidenten und seinen Wählern eigentlich gar nichts.

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