Dass die fünfundsiebzigste Eintragung im Häckerling just nach einer Reihe bildungspolitischer Einlassungen erfolgt, ist nach meinem Dafürhalten ein akzeptabler Zufall. Sie hätte auch nach einer Komma-Betrachtung oder einer grimmigen Bemerkung über einen Zeitungsartikel vorgenommen werden können. Aber so ist es recht. Das Schlagwort „Bildungspolitik“ ist in der Wolke der „Tags“ rechts am Rand der Blogs sehr groß geschrieben. Sie wird, nebenbei, vom Schreiber auch sonst großgeschrieben. Wenn dieses Wortspiel mit der Rechtschreibung erlaubt ist.
Zum fünfundsiebzigsten Text gebührt zuallererst ein Dank den treuen Kommentatoren und den gelegentlichen Beiträgern. Ihren Bemerkungen ist so manche wichtige Ergänzung und Präzisierung zu verdanken. Auch vermitteln sie den Blogschreiber gelegentlich das Gefühl, gelesen zu werden.
Obwohl: Wenn ich die Zahlen richtig deute, so haben sich im Laufe des letzten Viertelhunderts mehr Besucher auf diesem Blog eingefunden als vorher. Das freut Häckerling und spornt ihn zu weiterem unbeirrtem Kommentieren an.
Die drei am häufigsten besuchten Seiten waren übrigens vor allem bildungspolitische: der „Unausgereifte Vorschlag“, wo es um Schulideen der Grünen ging, die „Unabsichtliche Unklarheit“, ein Kommentar zu einem Schul-Kommentar der Stuttgarter Zeitung und – auf Platz drei – die „Unwirkliche Person“, die eigentlich zwei Personen sind, der reale Peter Peter und der virtuelle Peter Maier, eine journalistische Kunstfigur der Sindelfinger Zeitung.